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5 Gründe, warum Mütter Superheldinnen sind!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mütter sind die Superhelden des Alltags! Ihre übermenschlichen Kräfte stehen denen der Hollywood-Heroes in nichts nach. Mit der einen Hand die Welt retten, mit der anderen seelenruhig ein Butterbrot schmieren? Pah, eine der leichtesten Übungen für Mütter. Wenn überhaupt ist die Frisur nach solch einem Endzeitszenario etwas voluminöser als sonst. Das macht aber nichts, denn das Trockenshampoo war sowieso gerade leer.

Wie die meisten Superhelden, machen auch Mütter eine Transformation durch. From Zero to Hero. Mit der Geburt ihrer Kinder entwickeln sie plötzlich Fähigkeiten, die vorher nicht da waren. Auf mysteriöse Art und Weise bekommen sie Zugang zu ihrer eigenen Pro-Version und erhalten ein Upgrade der Natur!

 

Mamawerden beinhaltet folgende Superheldinnen-Features:

 

Mit wenig Schlaf Höchstleistungen vollbringen

Schlaf, was ist das? Die meisten Mütter erinnern sich nur noch dunkel an Zeiten, als sie eine Nacht komplett durchgeschlafen haben. Aber hey, dank der Mom-Power lassen sich mit drei bis fünf Stunden Schlaf tagsüber immer noch Höchstleistungen vollbringen. Wer sich früher nach einer außerplanmäßigen Partynacht unter der Woche am Morgen einfach unter der Bettdecke verkrochen hätte, steht heute als Mutter um Punkt sieben Uhr im Bad als wäre nichts gewesen, um die Kids für die KITA fertig zu machen und pünktlich im Büro zu erscheinen. Die To-Dos des Tages werden durchgezogen. Komme was wolle! Mamas gewöhnen sich sogar so sehr an den Schlafentzug, dass sie an kinderfreien Tagen weiterhin von der inneren Mamauhr geweckt werden. Natürlich ist das Kontingent dieser Superpower nach einiger Zeit erschöpft und man muss sich irgendwann doch wieder als menschliches Wesen outen. Bis dahin kommen Mamas aber ziemlich gut durch jeden Tag – völlig egal wie schlimm die Nächte sind!

 

Iron-Mom: Körperliche Schmerzen aushalten

Wer glaubt, dass die Schmerzen nach einer Geburt vorbei sind, der hat nie Kinder großgezogen. Schonmal versucht einem übermüdeten Kind die Zähne zu putzen oder klarzumachen, dass man nicht im Schlafanzug aus dem Haus geht? Für Kämpfe wie diese brauchen Mütter Körper aus Stahl. Iron-Moms zucken bei Kinnhaken und Bissen aus heiterem Himmel nichtmal mit der Wimper. Nein – sie nehmen den Gegner in den Arm und sagen ihm wie lieb sie ihn haben. Auch auf die Gefahr hin, dass sich all die Wut des Nachwuchses dadurch erst Recht auf Mama entlädt. Das Sprichwort „Indianer kennen keinen Schmerz“ müsste in „Mütter kennen keinen Schmerz“ geändert werden.

 

Übermenschliche Sinne inklusive

Mütter haben so gut ausgeprägte Sinne, dass sie sogar Dinge hören, die in einem Paralleluniversum gerade passieren KÖNNTEN. Sobald sie sich nämlich unter die Dusche stellen, hören sie Babys schreien oder Kinder nach Mama rufen. Verrückt oder? Definitiv ein lustiges Phänomen und eine echte Mama-Superkraft. Denn so bleiben Mütter immer wachsam, um im Ernstfall zu reagieren wie der Blitz! Als ob das nicht genug Superpower wäre, sehen, schmecken und riechen sie auch Dinge, die normale Menschen nicht wahrnehmen. Sind in dem Schokokuchen Spuren von Nüssen? Biegt da gerade ein Auto in die Straße ein? Diese Superkräfte haben Mütter nicht nur in Bezug auf ihre Kinder – auch außerhalb des ganz normalen Familienwahnsinns, haben Mütter besonders geschärfte Sinne und sehen alles! So don’t mess with a mom! Denn neben ihren fünf super Wahrnehmungssinnen, haben sie auch noch einen unschlagbaren sechsten Sinn, der sie selten täuscht.

 

Ultimative Multitaskingfähigkeit

Dem Baby die Windel wechseln, sich für einen Termin fertig machen und gleichzeitig einen wichtigen Kunden davon überzeugen, eine riesige Summe in ein neues Marketing-Konzept zu investieren, das können wahrscheinlich nur Mütter. Immer ist voller Körpereinsatz gefragt und man braucht mindestens sechs Hände, um Familie und Beruf erfolgreich zu managen. Multitasking ist angeblich ein Gerücht? Erzähl das einer Dreifach-Mama mit Fulltimejob. Geht nicht, gibt’s nicht! Mütter tun, was getan werden muss. Gleichzeitig und mit kühlem Kopf!

 

Lebensrettende Reflexe

Kinder leben gefährlich! Aus irgendeinem Grund fühlen sie sich magisch zu Gefahrenstellen hingezogen. Befahrene Straßen, Tischkanten, steile Treppen, spitze Gegenstände auf Augenhöhe. Es ist, als würden sie die Superkräfte ihrer Mütter geradezu herausfordern. „Schau mal Mama, wie schnell ich auf Schotter fahren kann!“ Ja genau! Da sind Verletzungen eigentlich vorprogrammiert. Wären da nicht die Superheldinnen ohne Umhang namens Mama, die mit ihren übermenschlichen Reflexen die meisten Unfälle ihrer Kinder aus dem Augenwinkel verhindern. Gerade nochmal gutgegangen …

 

Na, habt ihr euch ein bisschen wiedererkannt? Ganz ehrlich – wir finden, dass Mütter die wahren Superhelden sind! Denn sie kämpfen jeden Tag für das Gute, vollbringen regelmäßig Wunder und meistern jede Situation mit Stärke und Verstand.

 

In diesem Sinne wünschen wir allen Superheldinnen alles Liebe zum Muttertag![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1554804915950{margin-top: -2% !important;}“][vc_column][gap][gap][/vc_column][/vc_row]

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Elternzeit/Wiedereinstieg Softartikel

Vereinbarkeit – so gelingt das Miteinander aus Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf – eine etwas sperrige Bezeichnung dafür, die beiden großen Lebensbereiche Kinder und Job miteinander in Einklang zu bringen. Sprich die zur Verfügung stehende Zeit sowohl dem Nachwuchs und dessen Belangen zu widmen als auch die Anforderungen in der Arbeitsstelle zeitlich und inhaltlich zu erfüllen. Sind die Rahmenbedingungen stimmig, ist die Organisation beider Bereiche aus meiner Sicht möglich.

Doch wie müssen diese Rahmenbedingungen idealerweise aussehen?

Klare Prioritäten definieren und setzen

Das eine perfekte Familien- und Arbeitsmodell gibt es nicht. Warum? Weil Jobs, persönliche und berufliche Wünsche einfach viel zu unterschiedlich sind. Familien, die im Schichtdienst arbeiten, sind nicht zu vergleichen mit denen, die einen 9 to 5 Job haben. Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, sich nicht daran zu orientieren, wie andere Familien ihr Job- und Familienmodell gestalten, sondern nur euch als Paar zu fragen, wie ihr euer Familien- und Berufsleben gestalten wollt und könnt? Macht euch daher bewusst, was euch als Paar für dieses Familienleben wichtig ist und worauf ihr die Prioritäten legen wollt. Setzt euch regelmäßig damit auseinander, ob die aktuelle Aufteilung aus Erwerbstätigkeit und Carework für alle Beteiligten passend ist, oder ob an der ein und anderen Stellschraube nachjustiert werden muss.

Schlaf und Sport bringen Energie

Auch wenn es nicht immer leicht ist, versuche ich ausreichend zu schlafen. Gehe zumindest 2 Mal in der Woche vor 22 Uhr ins Bett, dann ist der Schlaf am erholsamsten. Bist du ständig unausgeschlafen, erhöht sich auch dein Stresslevel. Das wiederum hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Sowohl im Job als auch am Nachmittag mit den Kindern bist du möglicherweise ungeduldiger und weniger belastbar. Auch Bewegung und Sport sind ein Energiebringer. Wenn das Fitness-Studio nicht regelmäßig möglich ist, dann lass das Auto auf dem Weg zur Arbeit mal ein paar Straßenzüge vorher stehen und laufe den restlichen Weg zum Büro. Fahre nach Möglichkeit mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gehe während der Mittagespause eine Runde um den Block. Das macht den Kopf frei und tut dem Körper gut.

Paarzeit ist essentiell

Verliert eure Beziehung nicht aus den Augen. Im hektischen Alltag aus familiären und beruflichen Anforderungen kann das „Wir“ als Paar leicht untergehen. Daher setzt euch für dieses „Wir“ ein. Organisiert euch einen freien Abend im Monat an dem ihr weggehen könnt. Bringt die Kinder mal früher ins Bett und lasst euch das Abendessen vom Lieferservice nach Hause bringen. Geht gemeinsam spazieren, wenn die Kinder bei Freunden zum Spielen sind. Schafft und nutzt diese Freiräume, damit ihr als Paar auch weiterhin miteinander in Verbindung bleibt. Denn ihr seid die Basis des gemeinsamen Familienlebens.

Frei machen von Erwartungen

Meist sind es Mütter, die – je nachdem ob, wie lange und ab wann sie wieder arbeiten möchten – auf verschiedene gesellschaftliche Reaktionen stoßen. Entweder gehen sie zu spät in den Job zurück oder zu früh. Entweder arbeiten sie zu lange oder zu kurz.

Alle diese Aussagen führen zu dem Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen und das für Entscheidungen, die eigentlich nur die jeweilige Mutter selber fällen kann. Für sich selbst, für ihr Kind und ihre Familie. Manch eine Frau würde wie eine Primel eingehen, wenn sie nicht arbeiten ginge und auch im Beruf Erfüllung finden würde. Und andere Frauen wiederum finden, dass es nichts Schöneres gibt, als die meiste Zeit des Tages mit den Kindern zu verbringen und sich ansonsten ehrenamtlich zu engagieren. Beides ist gleich gut, gleich viel Wert und sollte daher keinen gesellschaftlichen Bewertungen unterliegen.

Entscheidend ist einzig und alleine die Frage, was für die jeweilige Familie in der aktuellen Lebensphase gerade das richtige ist. Daher mache dich frei von äußeren Erwartungen und vertraue wieder mehr deiner Intuition. Wenn dir das alleine nicht so recht gelingen will, suche dir Support – bei Freunden, Kollegen oder einem Coach.

Puffer einplanen

Mit Kindern brauchen Tätigkeiten und Abläufe einfach mehr Zeit. Das Zeitgefühl von Kindern ist ein ganz anderes als das von uns Erwachsenen. Dadurch tun sich Kinder schwer, zeitliche Vorgaben einzuhalten umso mehr, wenn sie aus Situationen einfach herausgerissen werden. Daher braucht es bei engen Zeitplänen mehr Vorlauf und manchmal sogar Hilfsmittel (wie z.B. Eieruhr, Lied im Hintergrund), die in solchen Situationen unterstützen. Mach dir bewusst, Kinder trödeln nicht, um dich mit Absicht zu ärgern, sondern weil sie noch viel intensiver als wir im Hier und Jetzt sind – und daran können wir uns sogar auch hin und wieder ein Beispiel nehmen.

 

Organisation und Austausch sind gefragt

Im Familienalltag ist Organisation und regelmäßiger Austausch unerlässlich. Es sind nicht mehr nur eure Termine als Paar, die koordiniert werden müssen, es kommen nun auch noch die Termine von einem oder mehreren Kindern dazu. Daher sind regelmäßige Absprachen mit dem Partner essentiell. Klärt ab, wer die Kinder zur Kita bringt und sie abholt? Wer, wann einkauft oder kocht? Wer sauber macht, sich um Reparaturen kümmert usw.? Je älter die Kinder werden, können und sollten sie ebenfalls altersgerechte Tätigkeiten im Haushalt übernehmen und damit ihren Teil zum Familienleben beitragen. Nutzt dafür gerne Organisations-Apps , Familienkalender oder andere Tools, die Euch die Organisation des Alltags erleichtern.[vc_row][vc_column][vc_separator type=“line-with-text“ color=““ title=“Persönlicher Tipp“][/vc_column][/vc_row][vc_row content_placement=“middle“][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Da wir keine Großeltern vor Ort haben, haben wir nach einer Leihoma gesucht, die uns in Krankheitsfällen unter die Arme greift. Damit die Beziehung zu Kind und Leihoma auch stabil ist – was ja gerade in Krankheitssituationen wichtig ist – haben wir zweimal im Monat einen Nachmittag vereinbart, den Kind und Leihoma für sich hatten, um Zeit miteinander zu verbringen. Diese Stunden waren dann auch für mich toll, um mal einen Kaffee zu trinken, zum Sport zu gehen oder Besorgungen zu erledigen. [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_icon type=“linecons“ icon_linecons=“vc_li vc_li-bubble“ color=“custom“ size=“xl“ align=“center“ custom_color=“#f6b932″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1554804915950{margin-top: -2% !important;}“][vc_column][vc_separator color=““][gap][gap][/vc_column][/vc_row][vc_row content_placement=“top“ css=“.vc_custom_1554804204149{padding-top: -3% !important;padding-right: 3% !important;padding-bottom: 3% !important;padding-left: 3% !important;background-color: #f9f9f9 !important;}“][vc_column][vc_single_image image=“14159″ img_size=“full“][gap][vc_column_text]Über Stephanie Poggemöller: Die studierte Betriebswirtin und zweifache Mutter hat in unterschiedlichen Arbeitsmodellen über zehn Jahre in verschiedenen Positionen im Großkonzern gearbeitet bevor sie Work & Family (www.workandfamily.de) gegründet hat. Seitdem coacht und berät sie Mütter und Väter bei Fragen zu: Wiedereinstieg, beruflicher Neuorientierung, Vereinbarkeit und Selbstfürsorge. Auch auf ihrem Blog geht es um diese Themen und die Frage, wie sich Job und Familie miteinander in Einklang bringen lassen? Sie glaubt nicht an den einen Weg für alle Familien, doch an den einen Weg für jede einzelne Familie und unterstützt Eltern dabei, das eigene Berufs- und Familienmodell individuell zu gestalten.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Elternzeit/Wiedereinstieg Softartikel

Passt mein alter Job noch zu mir?

Das Jahr Elternzeit außerhalb des Systems „Beruf“ schafft eine ganz neue Perspektive, die viele Mütter als sehr befreiend und bereichernd empfinden. Zudem kann sich die Mama in ihrer Rolle neu ausprobieren und ganz neue Kompetenzen an sich entdecken. In meiner Coaching Praxis habe ich viele Mütter mit diesen Erlebnissen begleitet und sie stellen sich oft die Frage: passe ich noch zu meinem alten Job oder passt der Job überhaupt noch zu mir?

Mama werden ist ein sehr aufregendes Ereignis und als Schwangere bekommt man in dieser Phase sehr viel positive Rückmeldungen, sei es vom Nachbarn auf der Straße oder der netten Dame in der Straßenbahn, die einem den Platz anbietet.

Doch einen explosiven Bereich gibt es: der Job. Meist gelingt vielen Frauen der Abschied in den Mutterschutz von den Kollegen und dem Chef noch ganz gut. Dann passiert etwas mit den Frauen – sie erleben eine Geburt und haben plötzlich Verantwortung für einen neuen Menschen.

Das Jahr Elternzeit beginnt und bis sich so alles einspielt, ist das Jahr auch schon fast wieder vorbei. So langsam wird es Zeit alles vorzubereiten für die Job-Rückkehr, mit dem Chef sprechen und die Kollegen mal wieder kontaktieren. Aber irgendetwas fühlt sich komisch an …

Wenn es Dir auch so geht, nimm Dir doch ein paar Minuten Zeit für den Fragebogen. Er wird Dir helfen Deine persönliche Situation vor dem Mutterschutz und nach der Geburt mit Baby noch einmal genauer zu reflektieren. Und Dein jetziger Blickwinkel auf Deinen alten Job wird Dir ein kleines Stück klarer werden.

Die hier aufgeführten Fragen kannst Du ganz einfach in kurzer Zeit beantworten, es gibt kein Richtig und kein Falsch.

  1. SKALENFRAGE
    1. Wenn Du jetzt an Deinen alten Job denkst wie geht es Dir da? (Skalenfrage von 1=sehr schlecht, 10= sehr gut)
    2. Und wie ging es Dir, als Du kurz vorm Mutterschutz warst? (Auch in Skala eintragen)
    3. Wenn Du unterschiedlich gekreuzt hast: warum gibt es hier diese Abweichung? Welche Erklärung könnte es hier geben?
  2. OFFENE FRAGE
  3. Stelle Dir einen typischen Arbeitstag in Deinem alten Job vor. Welche Aufgaben hast Du tagsüber immer so erledigt, wie sah der Tagesablauf aus, was waren Deine typischen Arbeitszeiten?

  4. OFFENE FRAGE
  5. Was waren Deine Lieblingstätigkeiten in Deinem alten Job und wieviel Prozent haben Sie täglich ausgemacht?

  6. OFFENE FRAGE
  7. Welche Aufgaben hast Du weniger gerne erledigt? Und zu wie viel Prozent haben diese Aufgaben deinen Alltag gefüllt?

  8. OFFENE FRAGE
  9. Welche Aufgaben und Kompetenzen hast Du jetzt durch Deine Mama Rolle dazu gewonnen? Sind das Kompetenzen eher im organisatorischen Bereich, im sozialen oder einem anderen Bereich?

  10. OFFENE FRAGE
  11. Was hat sich an Deiner Perspektive auf das Thema „Job“ in Dir geändert?

  12. OFFENE FRAGE

Wie stellst Du Dir aus jetziger Sicht Deinen idealen Arbeitsalltag mit Baby vor?

Viel Spaß beim Beantworten!

Ulrike Jäger

Kein Weg ist wie der andere … das hat auch Ulrike Jäger erfahren, nachdem sie ihren Weg in der wissenschaftlichen Forschung beendet hat. Denn als sie Mutter wurde, war ihr klar, dass sie diese intensive Arbeit so nicht mehr machen wollte und konnte.

Die Suche nach einem adäquaten Job nach der Elternzeit war eine sehr frustrierende und intensive Erfahrung für sie. Ihre ganzen vorherigen Vorstellungen drehten sich auf den Kopf. Was Ulrike Jäger spürte waren Hilflosigkeit und Verwirrung, doch verschaffte ihr dieser neue Blickwinkel auch Vorteile: sie konnte ganz neu von oben auf das Thema „working mum“ blicken.

Ulrike entschied sich den Wanderstock wieder selbst in die Hand zu nehmen und machte eine Coachingausbildung und gründetet ein Unternehmen (www.projekt-elternglueck.de).

Beide Wege ergänzten sich perfekt und brachten ihr so viel neue positive Energie. Sie bekam das Geschenk, sich nochmal von einer ganz anderen Seite zu erfahren: volle Offenheit und Begeisterung gegenüber Themen und Leute, freie Kreativität mit wirklicher Möglichkeit der Umsetzung und größtmögliche Flexibilität, um Job & Kinder unter einen Hut zu bekommen.

Ulrike Jäger liebt es mit Menschen zu arbeiten, die genau an dieser Wegkreuzung stehen und freut sich immer sehr gemeinsam mit diesen Menschen die verschiedenen Wegoptionen zu beleuchten, die diese Kreuzung mit sich bringt.