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Raus aus der Teilzeitfalle! Das Brückenteilzeitgesetz und 7 weitere innovative Alternativen

Vater, Mutter, Kind – Der Vater arbeitet Vollzeit, die Mutter Teilzeit. Tatsächlich ist dieses klassische Familienbild das dominierende in Deutschland. Mehr als 70 Prozent der deutschen Familien leben in diesem Modell. Es scheint für die meisten die ideale Brücke zwischen Beruf und Familie zu sein, doch der Schein trügt, denn die Teilzeitarbeit ist eine versteckte Gefahr. Man spricht hier von der sogenannten Teilzeitfalle. Diese erwischt den Großteil der Teilzeitbeschäftigten, zu denen vor allem Mütter gehören, denn nach wie vor arbeiten 71% der beschäftigten Mütter in Teilzeit. Doch worum handelt es sich bei der Teilzeitfalle, welche Risiken birgt sie und was kann man gegen diese tun?

 

Teilzeitfalle – Die Hintergründe

Nach der Elternzeit ist der Wechsel zur Teilzeitarbeit die meistgewählte und oft auch einzige Möglichkeit der Berufsfortsetzung für Mütter. Von Teilzeitarbeit spricht man grundsätzlich, wenn Arbeitnehmer*innen regelmäßig weniger Stunden arbeiten als ihre vollzeitarbeitenden Kollegen*innen. Die am häufigsten gewählte Stundengrenze beläuft sich hierbei auf 20 Wochenstunden. Für Mütter scheint dies auf den ersten Blick ideal zu sein: vormittags arbeiten, während das Kind in der KiTa betreut wird und nachmittags den familiären Verpflichtungen nachkommen. Doch der gute Schein der Teilzeitarbeit ist trügerisch. Nicht nur, dass viele Mütter deutlich mehr arbeiten als vertraglich festgelegt, auch ist ein Wechsel zur Vollzeitstelle für sie nicht mehr vorgesehen, denn es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Rückkehr zur Vollzeitarbeit. Man nennt dieses Phänomen die „Teilzeitfalle“. Hat man einmal begonnen in Teilzeit zu arbeiten, kommt man nur sehr schwer wieder aus diesem Beschäftigungsmodell raus. Tatsächlich wollen viele der teilzeitbeschäftigten Mütter gerne aber wieder mehr arbeiten, wenn zum Beispiel die Kinder älter werden, können es aber nicht, da sie in der Teilzeitfalle feststecken, und das kann zu einem großen Problem für sie werden.

 

Die Problematik der Teilzeitfalle

Das größte Problem für Arbeitnehmer*innen in der Teilzeitfalle ist die geleistete Renteneinzahlung. Durch die geringe Anzahl an geleisteten Stunden, verdienen Teilzeitkräfte weniger Geld und zahlen folglich auch weniger in ihre Rentenkasse ein. Vielen Teilzeitkräften droht deshalb mit dem Ende ihrer Erwerbstätigkeit die Altersarmut.
Besonders für Alleinerziehende kann das niedrige Gehalt ein großes Problem darstellen. Die finanziellen Verpflichtungen, die Kinder mit sich bringen, können schlichtweg nicht gedeckt werden.
Viele Teilzeitbeschäftigte berichten zudem, dass ihre Arbeitgeber ihnen deutlich weniger Wertschätzung entgegenbringen als den vollzeitarbeitenden Kollegen*innen. Durch die geringere Wochenarbeitszeit können Teilzeitbeschäftigte nur schwer Fuß fassen in internen Prozessen. Meistens werden sie nur für kleinere und kurzfristigere Projekte eingesetzt. Seinen eigenen Wert im Unternehmen durch eine Erhöhung der Stunden wiederherzustellen wird jedoch durch die Teilzeitfalle blockiert. Diese sieht es nicht vor, dass Teilzeitbeschäftigte wieder ein fester Bestandteil des Unternehmens werden.

 

Rechtliche Lage

Das Recht auf eine Verringerung der Stunden hat jede*r. Dieses kann auch nur in einzelnen Sonderfällen vom Arbeitgeber nicht gewährleistet werden. Betrachtet man jedoch den anderen Fall, die Erhöhung der Stunden, gibt es keine Rechte für Arbeitnehmer*innen. Der Arbeitgeber muss den Teilzeitbeschäftigten lediglich in diesem Anliegen „berücksichtigen“. Wird beispielweise ein Arbeitsplatz frei, der den Eignungen des Beschäftigten entspricht, muss der Arbeitgeber, soweit er über den Wunsch des Angestellten informiert ist, diesen bei der Auswahl bevorzugt berücksichtigen. Geschieht dies nicht, steht dem Arbeitnehmer gegebenenfalls Schadensersatz zu. Wie immer gibt es jedoch auch hier Ausnahmen. So kann der Arbeitgeber aufgrund dringender betrieblicher Aspekte andere Bewerber*innen bevorzugen. Unter diese fallen vor allem personelle Aspekte, wie z.B. ob der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin wirklich in der Lage ist, eine höhere Stundenzahl zu leisten. Des Weiteren hat der Arbeitgeber freies Wahlrecht, wenn mehrere Beschäftigte eine Erhöhung der Stunden wünschen. Die Erhöhung von Stunden kann möglich gemacht werden, hierfür müssen jedoch Hürden überwunden werden und freie Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

 

Das Brückenteilzeit-Gesetz – Ein erster Schritt

Nach viel Kritik an der Teilzeitfalle, gerade von Seiten der Mütter, hat der Staat 2018 das Brückenteilzeit-Gesetz beschlossen. Zum 1. Januar 2019 trat das „Gesetz zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts – Einführung einer Brückenteilzeit“ in Kraft. Dieses Gesetz regelt das Recht auf zeitlich befristete Teilzeitarbeit, die sogenannte Brückenteilzeit. Hierbei verringert der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin die Arbeitszeit für einen vereinbarten Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren und kehrt danach wieder zur gewohnten Arbeitszeit zurück. Das klingt zunächst nach der Lösung des Problems, doch auch hier greifen entscheidende Ausnahmen, denn dieser Teilzeitanspruch gilt nur in Betrieben mit mehr als 45 Mitarbeitern*innen. Arbeitgebern mit 46 bis 200 Mitarbeitern wird eine Zumutbarkeitsgrenze gewährt nach der nur max. 15 Arbeitnehmern*innen Brückenteilzeit gewährleistetwerden muss. Für die Betriebe ist dies erst einmal gut, denn viele Kleinbetriebe könnten eine erhöhte Anzahl an Brückenteilzeitbeschäftigten nicht stemmen. Jedoch arbeiten die meisten Mütter, für die diese Brückenteilzeit eine Entlastung darstellen sollte, in solchen Unternehmen. Sie haben keinen oder einen erschwerten Zugriff auf die für sie gedachte Brückenteilzeit.

Wer in einem Betrieb arbeitet, der Brückenteilzeit anbieten muss, muss diese spätestens drei Monate vorher beim Arbeitgeber anmelden und bereits hier die gewünschte Stundenkürzung und die gewünschte Länge der Brückenteilzeit angeben. Wird der Antrag genehmigt kann in diesem Zeitraum keine Stundenverkürzung oder -verlängerung stattfinden.
Für Mütter kann die Brückenteilzeit eine Erleichterung darstellen und einen Ausweg aus der Teilzeitfalle – aber auch nur, wenn sie in einem geeigneten Betrieb arbeiten.

 

(Denkbare) Möglichkeiten aus der Teilzeitfalle

  • Brückenteilzeit
  • Flexible Arbeitszeiten
  • „Teilzeitrentenversicherung“
  • Ein Recht auf Rückkehr in die Vollzeit
  • Fluide Arbeitsmodelle
  • Home-Office/Remote Work
  • Vollzeitstellen auf Wunsch immer erst den Teilzeitarbeitenden im Unternehmen anbieten
  • 30-Stunden-Woche als Vollzeitmodell

Mit der Brückenteilzeit ist ein erster Schritt geschehen, um der Teilzeitfalle entgegenzuwirken. Doch bisher gibt es noch zu viele Einschränkungen, als dass dieses Gesetz wirklich ein Ende der Teilzeitfalle bedeuten würde. Viele Mütter wollen die Möglichkeit haben noch kürzer oder länger in Teilzeit zu arbeiten als die vorgegebenen ein bis fünf Jahre. Zudem haben viele aufgrund der 45-Mitarbeiter*innen-Schranke keinen Zugriff auf die Brückenteilzeit, wobei diese eigentlich für sie gedacht gewesen ist. Die Brückenteilzeit hilft auch nicht denjenigen, die sich bereits in der Teilzeitfalle befinden. Es muss eine Möglichkeit für diese geben, dass sie auf einfache Weise wieder aus der Teilzeit herauskommen, wenn sie dies denn wollen.

Zwar ist die Erhöhung von Stunden auch mit einem organisatorischen Aufwand für die Unternehmen verbunden, jedoch sollten diese immer auf die Situation vorbereitet sein, dass ihre teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer*innen wieder auf eine Vollzeitstelle wechseln wollen: Freie Vollzeitstellen sollten immer zunächst an diese Zielgruppe bekanntgegeben werden, bevor sie öffentlich ausgeschrieben werden und einfache Wechselmöglichkeiten müssen vom Unternehmen geschaffen werden.

Außerdem sollten mehr Vollzeitstellen in flexibler Vollzeit angeboten werden, damit Mütter ihre Arbeitszeit flexibel gestalten können, trotzdem aber noch die gleiche oder eine ähnliche Stundenzahl erbringen. So müsste eine Teilzeitarbeit gar nicht erst stattfinden, da Mütter die Zeit flexibel an die Kinderbetreuung anpassen können.

Auch Arbeitsmodelle wie Remote oder Home-Office können der Teilzeitfalle entgegenwirken, da Müttern hierdurch die flexible Gestaltung ihrer Arbeitsstunden ermöglicht wird, wie es in einer starren Vollzeit nicht möglich wäre.

Arbeitsmodelle sollten darüber hinaus fluide sein und sich schnell und unkompliziert an die jeweilige Lebenssituation anpassen lassen.

Um die Situation bezüglich der erbrachten Rentenleistung zu verbessern, könnten beispielweise Modelle wie eine „Teilzeitrente“ eingeführt werden, die Mütter privat abschließen können und für die der Hauptverdienendefür den Zeitraum der Teilzeitbeschäftigung aufkommt.

Die perfekte Lösung ist in diesem Fall wohl noch nicht gefunden, es macht aber Sinn, zunächst den persönlichen Kontakt zum Arbeitgeber zu suchen und Bedürfnisse klar auszusprechen. Denn mehr Unternehmen, als erwartet, lassen sich auf die individuelle Gestaltung der Arbeitszeit ein, wenn Kinder in die Familie kommen. Immer öfter sind Arbeitgeber sogar dankbar für ein offenes Gespräch, das sie erkennen lässt, was Mitarbeitende brauchen, um weiterhin ein wertvoller Teil des Unternehmens zu bleiben.

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Happy Birthday! Wir feiern 1 Jahr Jobs für Mamas auf Superheldin.io

Mütter bleiben auch nach der Geburt ihrer Kinder qualifizierte Fachkräfte! 95 Prozent der Eltern benötigen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf allerdings flexiblere Arbeitszeiten und eine familienbewusstere Arbeitsumgebung. Jobs für Mamas und Papas sind also ein absoluter Need! Dem gegenüber stellt der Fachkräftemangel für 56 Prozent der Unternehmen bereits das größte Geschäftsrisiko dar. Arbeitgeber suchen händeringend motivierte Mitarbeiter*innen, während vor allem Mütter mit ihrem besonderen Bedürfnis nach Flexibilität ein noch ungenutztes Potential im Recruiting darstellen. Ein perfektes Match, dachte sich unsere CEO Sandra Westermann und gründete daraufhin Superheldin vor genau einem Jahr!

 

HAPPY BIRTHDAY, SUPERHELDIN!

 

Seither wurde die Plattform superheldin.io mehr als 200.000 Mal besucht, das eigene Büro im Münchner Glockenbachviertel bezogen und das Team stetig vergrößert. Ein Erfolg, der erahnen lässt, wie aktuell das Thema Vereinbarkeit von Kind und Karriere ist und wie sehr sowohl Mütter und Väter, als auch flexible Unternehmen auf einen Ort gewartet haben, an dem sie sich finden können.

 

1 Jahr Jobs für Mamas Superheldin io Teambild

 

Das sagen Unternehmen:

„Über Superheldin hatten wir so krasse Ergebnisse, dass wir alle anderen Aktivitäten sofort eingestellt haben. Schon auf den ersten Job hatten wir 40 Bewerbungen und 10 sehr positive Vorstellungsgespräche. 4 Superheldinnen haben wir daraufhin eingestellt und ziehen nun all unsere Stellenausschreibungen zur Jobbörse für Mütter um.“

 

Das sagen Mütter:

„Ich bin immer noch überglücklich in meinem Job, den ich über EUCH gefunden habe❤. Mich über euch zu bewerben: beste Entscheidung überhaupt!“

Sandra Westermann, Gründerin von Superheldin und Mutter

1 Jahr Jobs für Mamas Superheldin Sandra Westermann CEO Female Founder 2
Sandra Westermann, CEO & Founder von Superheldin, rechts: Pitch vor mehr als 150 Investoren

„Superheldin ist für mich ein Herzensprojekt. Ich freue mich jedes Mal so sehr, wenn ich von einer erfolgreichen Vermittlung höre. Ich hoffe, dass Superheldin so vielen Müttern wie möglich zum Traumjob verhilft. Ganz besonders toll finde ich das wunderbare Feedback auf Unternehmer- und Mutterseite, das wir erleben. Weiterhin bin ich super stolz auf das tolle Team, dass sich in diesem Jahr zusammengefunden hat und die vielen Menschen, die ich in der Zeit kennengelernt habe. Das GoLive zum 01.05.2019 war sicherlich einer der aufregendsten Tage für mich. Nach all den Monaten Vorbereitung, den vielen, vielen Gesprächen mit Müttern und Personalern, von der Idee bis über den Businessplan, die erste Version der Seite, und dann das finale GoLive. Das war eine verrückte Achterbahn.

Als Female Founder erhält man kaum Unterstützung von staatlichen Förderprogrammen. Wie man Investoren überzeugt, musste ich auch erst lernen. Genauso, wie man funktionierende Teams aufbaut und bei Laune hält! Zumal wir großen Wert auf individuelle Arbeitsmodelle und Home-Office legen. Zum größten Teil arbeiten wir alle zu unterschiedlichen Uhrzeiten und Orten an unseren Projekten. In einem Jahr selbst zu einem 100% familienfreundlichen Unternehmen zu werden, hat definitiv Kraft gekostet. Umso stolzer bin ich auf unsere Erfolge!“

Cordula Jauch, Key Account Managerin in Teilzeit und alleinerziehende Mutter

1 Jahr Jobs für Mamas Superheldin Coco
Coco, Key Account Managerin: „Nach der Elternzeit habe ich 80 Bewerbungen geschrieben.“

„Ich arbeite bei Superheldin als Key Account Managerin in Teilzeit und kümmere mich um den Vertrieb. Ich bin alleinerziehend und war von den positiven Reaktionen im Vorstellungsgespräch total geflasht, als ich das zum ersten Mal erwähnt hatte. Denn ich hätte nie gedacht, dass ich als Teilzeit-Mom wieder die Wahnsinns-Möglichkeit bekommen würde, den Vertrieb eines StartUps aufzubauen. Das Warten auf die neue Plattform ist für mich als Vertrieblerin eine besonders große Herausforderung! Die neuen Funktionen, wie das Intelligente Matching und Active Sourcing, habe ich schon länger angepriesen. Besonders stolz macht es mich immer, wenn wir wieder eine Erfolgsgeschichte hören. Das gibt mir das Gefühl, dass meine Arbeit hier wirklich einen Sinn hat.“

Jessica-Ann Becke, Administration Managerin

1 Jahr Jobs für Mamas Superheldin Jessy
Jessy, Administration Managerin und vielseitig interessiert

„Ich war schon immer sehr vielseitig interessiert und wollte neben meinem Job einfach mal etwas anderes ausprobieren. Die Superheldin-Plattform war für mich perfektes Terrain, um meine digitalen Skills zu verbessern. Die größte Herausforderung war einerseits, dass ich mich immer wieder schnell in neue Themengebiete einarbeiten musste. Und andererseits, dass ich, neben meinem Bürojob, remote für Superheldin arbeite und regelmäßig auch Vorort bin. Das kann super aufregend, aber auch manchmal anstrengend sein.“[vc_separator color=““]

Jana Berger, Content- & Social Media Managerin und Mutter

1 Jahr Jobs für Mamas Jana
Jana ist Redakteurin bei Superheldin, kümmert sich aber um Content jeder Art sowie um die Social-Media-Kanäle! Sie lebt in einem Mehrgenerationenhaus und hat einen Mamablog.

„Dabei bin ich seit Sekunde Zwei! Noch bevor die Jobbörse überhaupt online ging, habe ich angefangen unsere Social-Media-Kanäle aufzubauen. Mittlerweile folgen unseren Accounts mehr als 12.000 Menschen und unsere Artikel werden über 5.000 Mal aufgerufen – vor allem von Müttern und Personalern, mit denen ich im ständigen Austausch bin. Verantwortlich bin ich auch für das Superheldin-Magazin und das Employer Branding. Als ich zum ersten Mal von Sandras Idee hörte, war ich mir sofort sicher, dass eine Jobbörse für Mütter ein Erfolg werden würde. Als Working Mom und Bloggerin habe ich mich schon vorher mit Vereinbarkeitsthemen beschäftigt und einiges erlebt! Besonders glücklich macht mich persönlich, dass ich hier die Möglichkeit bekommen habe, meinen Job fast ausschließlich im Home-Office zu machen. Denn mein Traum war immer ein bezahlbares Haus auf dem Land. Ich bin aber auch leidenschaftlicher Workaholic. Dass ich diesen coolen Beruf nun weiterhin ausüben kann, ist für mich ein großes, großes Wunder und macht mich mehr als dankbar! Mein Herz hängt so sehr an Superheldin, dass ich es kaum beschreiben kann.“

Christopher Schmid, Grafik- & Webdesigner 

1 Jahr Jobs für Mamas Superheldin Chrisr
Chris ist Inhaber der Cansmith Werbeagentur am Gärtnerplatz in München und von Anfang an mit dabei!

„Sandra kam damals zu mir, als „Mutter von und mit Beruf“ noch eine vage Idee war. Gemeinsam haben wir die Marke Superheldin erschaffen und irgendwann dann auch die Plattform gelauncht. Die Resonanz war schon am Anfang überwältigend und ich super stolz auf unser „Produkt“, das auch meine persönliche Sicht auf berufstätige Mütter als Inhaber der Cansmith Werbeagentur nochmal stark positiv beeinflusst hat.“